30. Internationale Alpwirtschaftstagung (IAT) 2022 Visp
An der Alpwirtschaftstagung in Visp nahmen 350 Vertreter und Vertreterinnen aus den Alpenländern Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich teil. Spannende Referate und Diskussionen zu den Themen Klimawandel, Wasserknappheit, Grossraubtierproblematik und Inwertsetzung der Alpprodukte wurden gehalten sowie Erfahrungen geteilt und ausgetauscht. Die internationalen Vertreter verabschiedeten zu den Erkenntnissen eine gemeinsame Resolution.
Das Fazit: Wasserknappheit und Wolf, zwei Faktoren, die die Existenz der Alpwirtschaft stark gefährden.
Politisches Podiumsgeschpräch – Perspektiven Zukunft Alpwirtschaft
Von Links: Erich von Siebenthal, Nationalrat und Präsident Schweizerischer Alpwirtschaftlicher Verband; Erich Schwärzler, Obmann der Almwirtschaft Österreich; Alfons Zeller, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Bergbauern; Thomas Egger, Direktor SAB; Gérald Dayer, Chef Dienststelle für Landwirtschaft Wallis; Bernard Belk, Vizedirektor Bundesamt für Landwirtschaft; Ewald Rametsteiner, Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der Vereinten Nationen.
Der Stand der Oberwalliser Bauernvereinigung war während der 30. Internationale Alpwirtschaftstagung gut sichtbar.
Von Links: Helen Fux und Adam Dobsik
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